Supervision ist die Kunst, in der beruflichen Realität neue Einblicke, Überblicke und Ausblicke zu gewinnen. Durch Achtsamkeit, Authentizität und fachliche Kompetenz unterstütze ich diesen Entwicklungsprozess im Einzel-, Team- und Gruppensetting.
Lösungsorientiertes Arbeiten beteiligt alle an der Supervision Teilnehmenden wertschätzend, neugierig, kreativ an der Entwicklung von Ideen und Handlungsschritten, um ein Mehr an Möglichkeiten in Systemen gemeinsam zu entwickeln. Methodenvielfalt erfährt Unterstützung durch Struktur, Klarheit, Transparenz und Ergebnisoffenheit. Profis werden zur Reflexion und zum Erkunden der eigenen Kompetenzen angeregt. SystemarbeiterInnen bleiben Experten für sich und die sie bewegenden Anliegen.
Supervision ist die Kunst, in der beruflichen Realität neue Einblicke, Überblicke und Ausblicke zu gewinnen. Durch Achtsamkeit, Authentizität und fachliche Kompetenz unterstütze ich diesen Entwicklungsprozess im Einzel-, Team- und Gruppensetting.
Beratung setzt voraus, dass Menschen eigene Anliegen klären wollen, um zu eigenen Lösungen zu finden. Die Beraterin verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit den reflektierten Erfahrungen der "Handwerkerin", der eigenen Lebensklugheit, der Liebe zum Mensch Sein und dem Spektrum des methodischen Könnens, um im konkreten, nicht planbaren Fall fachlich zu handeln. Beratung ist gehandeltes, gegenseitiges Vertrauen.
Therapie kann helfen zu heilen. Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch zu jeder Zeit in seinem Leben entscheiden kann, zukünftig glücklicher zu sein. Die heilende Wirkung der Therapie entsteht durch das eigene Neusehen, Neuhandeln und mutig in Verantwortung gehen für sich selbst.
Ich sehe jeden Menschen als einzigartiges und facettenreiches Individuum. Jeder Mensch hat ein persönliches Entfaltungspotential und kann darüber verfügen. Ich begleite Menschen auf ihrem Weg, das eigene Leben so zu gestalten, dass sie es im Kontakt mit sich und anderen als reich und sinnvoll empfinden. Menschen begegne ich mit Respekt, Achtsamkeit und Ruhe.
„Meine eigenen Vorstellungen von Familienkultur habe ich bisher unreflektiert in meine Arbeit mit Familien-Systemen transportiert. An diesem blinden Fleck habe ich in Supervision gearbeitet. Heute kann ich mich viel besser darauf einlassen, dass meine Klienten die Experten ihrer Probleme sind, dass Ungewöhnliches passiert, dass ich nicht alles wissen muss, dass es quasi keine Patentrezepte von mir geben kann… Weil ich nicht mehr sofort in Aktion gehe und mich mittlerweile zurück nehmen kann, sind meine Klienten und ich entspannter. Außerdem nehme ich dadurch auch sehr positiv an mir wahr, dass ich weniger bewerte.“
Dipl. Erziehungswissenschaftler, Dipl. Betriebswirt, 45 Jahre
Verein ambulante Familienhilfe
„Ich nehme mich durch die Supervision bewusster wahr und fühle mich dadurch im Umgang mit meinen Kolleginnen sicherer. Mein Selbstvertrauen ist gewachsen, das zeigt sich sogar in der Arbeit mit den Kindern. Ich kann ihnen inzwischen mehr Freiraum geben. Das ist eine schöne Erfahrung für alle.“
Heilpädagogin, Kindergärtnerin, 27 JahreKita GmbH
„Ich stehe mir wieder zur Verfügung und somit auch wieder meiner Familie und meinen Klienten. Ich habe gelernt mich abzugrenzen. Damit geht es mir wieder deutlich besser. Ich bin heute relativ sicher, dass ich mich auch zukünftig besser beobachten und somit Warnsignale einer eventuellen Überlastung ernst nehmen kann. In der Supervision haben sich mir außerdem biographische Themen gezeigt, die ich innerhalb einer Therapie weiter bearbeiten werde.“
Systemische Familientherapeutin, Sozialarbeiterin,
49 JahreAmbulante und stationäre Familienhilfe Verein
„Toll finde ich, dass ich meine Lust und meine Leichtigkeit wiedergefunden habe. Ich kann mich über mich und die Schüler freuen.“
Dipl. Sozialpädagogin, Schulsozialarbeiterin,
35 JahreVerein Schule