Der Zauber in uns

„Der Zauber in uns – die Arbeit mit Symbolen in der Supervision“

… erfahren Sie mehr über mich, meine Art Supervision zu praktizieren und über theoretische Zusammenhänge. Hier finden Sie meine Abschlussarbeit mit dem Titel „Der Zauber in uns – die Arbeit mit Symbolen in der Supervision“.

Leseprobe:

Leseprobe 1 „Der Zauber in uns“ anhören

…Oma Hilde hat meine Identität entscheidend mitgeprägt. Ich kann mich sehr gut an viele Situationen erinnern, in denen sie als „Volkssupervisorin“ geheilt, getröstet, entlastet, getobt, herausgefordert und begleitet hat. Ich selbst sehe mich als Dreijährige in ihrer Küche sitzend, an Puppenkleidern häkelnd, aufmerksam den Gesprächen der Frauen lauschend, in eine besondere Welt hineinversetzt.

In dieser Welt war viel die Rede davon, wer sich mit wem nicht wohl fühlt, warum etwas nicht gut wird und was man machen kann, damit es besser wird. Ein respektvolles und wertschätzendes Murmeln der vielen Frauenstimmen begleitete mich durch meine Kindheit.

Leseprobe:

Leseprobe 2 „Der Zauber in uns“ anhören

Meine Oma Hilde hat in Bildern gesprochen. Sie zog Federkränze aus den Kopfkissen der Fragenden, gab ihnen dieses Symbol in die Hand und fand durch offenes Fragen heraus, was in der Familie sowie in den Träumen geschah. Sie hat die Fragenden selbst Antworten finden und ihre weiteren Handlungen eigenständig entwicklen lassen. Ratschläge erteilte Sie nur selten.

Ich habe unbewusst diese Sprache verinnerlicht und fühle mich dieser Form verbunden. Meine Oma ist für mich ein Symbol für das Einfühlen in andere und für Respekt im Umgang miteinander. Die erlebte Spontanität in der Begegnung mit anderen und der natürliche Umgang des Deutens hat für mich eine Offenheit für das Arbeiten mit dem Psychodrama und insbesondere für das Arbeiten mit Symbolen mit sich gebracht. …

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